Catalysts: Eine digitale Intervention

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Catalysts ist ein stark wachsendes Digital-Unternehmen mit 15 Standorten in Europa und Afrika. Es wächst dorthin, wo die besten Talente und KundInnen sind. Und das macht es erforderlich, die virtuelle Zusammenarbeit auf ein neues Niveau zu heben. Patrick Haebig von Catalysts erklärt seine Intervention im Video...

intervention Nr. 3

Catalysts: Eine digitale Intervention

Vorstellung der intervention

Die Ausgangslage

Catalysts ist Oberösterreichs größter Individualsoftware-Dienstleister. 2005 wurde das Unternehmen gegründet und ist seither stets um 30-50 Prozent pro Jahr gewachsen. Schon bald war den Unternehmensgründern klar, dass die besten Software-EntwicklerInnen und auch die richtigen KundInnen nicht nur im Raum Linz, sondern überall auf der Welt zu finden sind. Das Unternehmen zählt heute ca. 300 MitarbeiterInnen an 15 Standorten in Europa und Afrika. Tendenz: steigend.

Das starke Umsatz- und MitarbeiterInnenwachstum brachte immer wieder neue Herausforderungen in der Arbeitswelt mit sich.

Es ist wichtig, dass die Organisation und die Tools des Unternehmens so funktionieren, als würden sich die MitarbeiterInnen täglich im realen Raum begegnen.

Die Zusammenarbeit in einem agilen Unternehmen in einer ebenso agilen Branche erfordert digitale Interventionen.

Die Intervention

Wenn man als Unternehmen über mehrere Standorte hinweg so stark wächst wie Catalysts, ist es umso wichtiger Barrieren und Hemmschwellen in der Kommunikation und Kollaboration abzubauen. Gelegentliche physische Treffen unter KollegInnen sind nicht wegzudenken, um dann auch im digitalen Raum gut miteinander arbeiten zu können. In weiterer Folge braucht es eine annähernde Gleichwertigkeit in der realen und digitalen Arbeitswelt.

Catalysts nützt mehrere Software-Tools, die den digitalen Raum bestmöglich an den realen anpassen. KollegInnen an verschiedenen Locations haben mit einem portablen Videokonferenzsystem beispielsweise die Möglichkeit eine Bürosituation herzustellen: Das Tool erlaubt es ungestört nebeneinander, aber auch schnell und unkompliziert miteinander zu arbeiten. Task Management und Collaboration Tools machen den Arbeitsalltag zusätzlich effizient. Damit wird die virtuelle Zusammenarbeit auf ein neues Level gehoben.

Wir befinden uns mit Catalysts auf einer Reise. Es gibt kein definiertes Ende, sondern täglich neue, aufregende Erlebnisse, die stetige Weiterentwicklung von uns verlangen. Was besonders wichtig ist auf dieser Reise, ist Offenheit für Neues und das Commitment jeder und jedes Einzelnen. Nur so können wir unseren langfristigen Unternehmenserfolg sichern.

Patrick Haebig, Branch Manager Catalysts Linz

Das Ergebnis

Catalysts wird weiter wachsen

Wie in den letzten Jahren, wird das Unternehmen auch heuer den Weg des stetigen Wachstums gehen. Veränderungen sind vorprogrammiert. Gibt es also eine fixfertige Lösung? 

Nein. Es gibt nur ein klares Ziel: Catalysts ist eine lernende Organisation, die ihren MitarbeiterInnen auch weiterhin das bestmögliche digitale (und auch analoge) Arbeitsumfeld bietet. Um innovativ zu bleiben, müssen wir die Art und Weise unserer Zusammenarbeit stets hinterfragen und neu denken.

Patrick Haebig, Branch Manager Catalysts Linz

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